Future Forest Forum 2024

Vom 06. bis 07. September 2024 brachte das diesjährige Future Forest Forum in Blankenburg über 400 Teilnehmende aus ganz Deutschland und dem Ausland zusammen. In interaktiven Workshops, Exkursionen, Startup-Pitches und Networking-Sessions diskutierten Startups, Waldbesitzer, Forstwirtschaft, Wissenschaftler, Unternehmer und Investor gemeinsam innovative Ideen, um Lösungen für die Herausforderungen der Zukunft zu entwickeln.

Auch das Team von wetransform war vor Ort und präsentierte den Status von FutureForest und nahm an den Diskussionen teil. Dabei konnten sie wertvolle Erkenntinisse in Bezug auf Dateninfrastrukturen und Datenaustausch aus den Vorträgen, Panels und unserem Workshop mitnehmen:

Themenkomplex Klimafolgen und -Anpassung:

  • Die Zeit zum Handeln ist jetzt. Kippunkte werden erreicht, die Lösungen existieren, müssen aber unbedingt rasch in die Fläche gebracht werden: „The only currency is Speed and Scale“!
  • Effektive, angepasste Wiederaufforstung in einem engen Zeitfenster ist eine große Herausforderung – wir können es uns nicht leisten, das Falsche zu tun. Robotik kann in wenigen Jahren helfen.
  • Das Risikomanagement im Prozess wird für alle Beteiligten essentiell, um die gesamte Wertschöpfung (und den Wert des Waldes) durch den Wandel hindurch erhalten zu können. 

Themenkomplex Wirtschaftlichkeit, Skalierung, neue Geschäftsmodelle:

  • Geschäftsmodelle der Zukunft sollten die ehrlichen Akteure belohnen, nicht die zerstörerischen, süchtig machenden, wir sollten Innovationen feiern, die die Welt verbessern.
  • Externalitäten müssen gemessen und eingepreist werden, um neue Modelle ganzheitlich zu bewerten. Perfektes Messen ist nicht notwendig, aber wir müssen sicher sein, das Netto-Richtige zu tun.
  • Wir können und müssen den Wald aus neuen Perspektiven (Prof. Dr. Günter Faltin), z.B. über alle Ökosystemleistungen betrachten, um die wirtschaftlichen Ressourcen für den langfristigen Umbau zu haben.

Themenkomplex Digitalisierung, Datenaustausch, Digitale Zwillinge:

  • „Digitalisierung schafft Transparenz. Transparenz ist wichtiger als irgendwelche Baumartendiskussionen und ermöglicht die Nutzung der Schwarmintelligenz“ (Ulrich Grauvogel)
  • Daten werden zur Nachnutzung bereitgestellt, wenn die Rechtssicherheit gewährleistet ist, kein großer Aufwand entsteht, und der Mehrwert für Datengebende klar erkennbar ist
  • Nachweispflichten, Dokumentationspflichten, Reporting und Compliance können durch Digitalisierung automatisiert werden
  • Aktuell ist es noch schwierig, klare Effizienzgewinne durch digitale Zwillinge zu benennen. Vielversprechend ist aber beispielsweise der Umbau auf on-demand, wo nur noch Bäume eingeschlagen werden, die auch direkt vollständig verwertet werden können.

Workshop “Digitalisierungsstrategien”

Am Samstagnachmittag fanden sich dann trotz des tollen Alternativprogramms mit zahlreichen Exkursionen noch fast 40 Personen beim Workshop Digitalisierungsstrategien ein, welchen wir gemeinsam mit Maximilian Thess (Daten&Wald) und anderen durchführten. In unserem Teil des Workshops ergab sich eine engagierte Diskussion zu den Rahmenbedingungen, unter denen tatsächlich Daten nachgenutzt werden könnten:

  • Wenn die rechtliche Lage klar ist
  • Wenn kein großer zusätzlicher Aufwand entsteht
  • Schnittstellen und Formate klar definiert sind, und die Überführung von Daten in verschiedenen Formaten und Schnittstellen möglich ist
  • Wenn keine zusätzlichen Ressourcen notwendig sind (z.B. Speicher)
  • Wenn der Mehrwert für den Datengebenden klar erkennbar ist
  • Wenn die Daten für gemeinsame F&E nützlich ist
  • Wenn auf der Grundlage von Geben & Nehmen zusammengearbeitet wird

Diesen Input werden wir bei der Weiterentwicklung von Technologie und Governance des Forest Data Space gerne aufnehmen.

Wir freuen uns schon auf das FFF 2025!

26. IUFRO World Congress 2024

Der IUFRO – World Kongress ist die größte interdisziplinäre und integrative forstbezogene Veranstaltung weltweit und bildet ein Forum, das Vertreter aus Wissenschaft und Forschung, Industrie, Politik, NGOs und sowie der Zivilgesellschaft zusammenführt. Mit über 4.300 Teilnehmern, 3,500 Präsentationen und mehr als 70 vorgestellten Innovationen, war der diesjährige Kongress in Stockholm mit Abstand der Größte.

Auch Mitglieder des FutureForest Team nutzten die Gelegenheit, um ihre Studien und Ergbnisse aus dem Projekt zu präsentieren. Jonas  Kerber und Werner Rammer von der TU München zeigten ihre Arbeiten zu den Themen Auswirkungen von Waldbewirtschaftungsstrategien auf Ökosystemleistungen im Klimawandel sowie die Nutzung künstlicher Intelligenz für hochauflösende Waldmodellierung und Entscheidungshilfe. 

Der Kongress zeigte insgesamt, dass FutureForest mit dem Fokus auf der Nutzung moderner Technologien für eine nachhaltige Waldbewirtschaftung richtungsweisend ist.

IEEE IGARSS-Symposium in Athen

Vom 07. bis 12. Juli fand das diesjährige IEEE IGARSS-Symposium in Athen, Griechenland statt. Die jährliche IGARSS stellt das Internationale Symposium für Geowissenschaften und Fernerkundung dar und ist Teil der IEEE-Gemeinschaft (Institute of Electrical and Electronics Engineers).

Das diesjährige Symposium stand unter dem Motto „Acting for Sustainability and Resilience“ (Handeln für Nachhaltigkeit und Widerstandsfähigkeit) und wurde von mehr als 3.000 Teilnehmenden besucht.

Auch Christopher Schiller von der FU Berlin hielt auf der Konferenz einen Vortrag über „Deep Learning-based Early Forest Decline Detection by Transformers using Sentinel-2 Time Series“ und stellte damit einen wichtigen Teil der Forschung in FutureForest vor.

Online Workshop: Forest Data Space – The digital Ecosystem for the forest

To find the best possible solutions, researchers, forest practitioners, and related service providers need a great variety of high-quality data. This allows them to make data-driven decisions around forest transformation and management. Currently, this data is neither findable, nor accessible, nor interoperable.

The goal of the Forest Data Space (FDS) is to improve the availability of high-quality data for private and public decision-making processes and to foster open innovation. It is the solution for the effective and secure exchange of forestry data. 

But what is behind the data space concept? What data usage guidelines apply? Which formats and data models are used? And how can you become part of the data space as a user or data controller? 

We will discuss it during the online expert workshop on September 24, 2024 from 2:30 to 4:00 p.m., in which we will present the Forest Data Space and discuss your ideas, questions and requirements!

Forest Data Space – The digital ecosystem for the forest

September 24 from 2:30 to 4:00 p.m.

Rückblick zum Expertenworkshop „Forest Data Space – Digitales Ökosystem für den Wald“

Was braucht es, um ein digitales Ökosystem für den Wald zu schaffen, in welchem auf Basis von Vertrauen Daten zwischen Forschenden, Waldbesitzern und Behörden ausgetauscht werden und für Innovationen genutzt werden können?

Diese Frage stand im Mittelpunkt des Workshops zum Forest Data Space (FDS) am 9. Juli 2024. Der Workshop vermittelte das Datenraumkonzept, ging auf die verwendeten Technologien und Akteure ein und beschrieb das Potenzial, das sich ergibt, wenn sensible Daten zugänglich und nutzbar gemacht werden.

Thorsten Reitz, CEO der Firma wetransform GmbH, präsentierte die Zugänglichkeit und Nutzbarkeit von Daten und beleuchtete aktuelle Datenlücken, insbesondere im Bereich der Wälder und der Forstwirtschaft. Standortkartierungen, Baumartenkarten sowie Boden- und Vitalitätsdaten sind oft nicht oder nur eingeschränkt zugänglich. Zur Schließung dieser Lücken und gleichzeitig zum Schutz sensibler Daten wurde das Konzept des Datenraums und dessen Chancen und Vorteile für den Nutzenden erläutert.

Vorteile für Nutzende

Kontrolle über Datennutzung für Waldbesitzende und -Praktiker (Datensubjekte) und Datenanbieter
Zugang zu wertvollen Daten zu transparenten Bedingungen
Schließen der Datenlücke durch „Community Sharing“
Enorm dynamische Entwicklung bei Technologie und im rechtlichen Rahmen

Chancen

Personenbezogene, proprietäre und sicherheitskritische Daten können unter kontrollierten Bedingungen genutzt werden
Pooling kleiner Datensätze führt zu besseren KI-Modellen
Standardisierte Anwendungen
Datenräume als perfektes Gegenmodell zu zentralisierenden, allmächtigen Plattformen
Souveränität auf Daten- und Verarbeitungsebene
Adaption allgemeiner, standardisierter Lösungen fördert Zugänglichkeit und reduziert Lock-In

Wer ist Teil des FDS?

Des Weiteren wurde beleuchtet, wer die Nutzergruppen des FDS und welche Vorteile dieser bietet:

NutzendeVorteile
Datenhaltende Stellen: Vermessungsverwaltungen, Forstverwaltungen, Forschungseinrichtungen, FernerkundungsunternehmenHarmonisierung, Zugriff auf Daten anderer datenhaltender Stellen, Erfüllung rechtlicher Vorgaben
Daten Nutzende: Private Waldbesitzende, Staatsforste, Körperschaften, Genossenschaften, ForstverwaltungenEinheitliche, vorbereitete Daten zur Entscheidungsunterstützung
Multiplikatoren: Forstliche Versuchsanstalten und Forschungs-einrichtungen, UmweltbehördenMaximieren der Nutzbarkeit und Wirksamkeit von Daten und Forschung, Nutzende aktivieren
Mehrwertdienste: Saatgutanbieter, Baumschulen, Inventur-Apps, UAV-Betreiber, MaschinenverleiherInnovationen können schneller umgesetzt werden, Kundengewinnung

Architektur des Forest Data Space

Thorsten Reitz erläuterte die technische Umsetzung, die Kontroll- und Datenebenen sowie deren Interaktion mittels Konnektoren und die Teilnahme an Datenräumen bspw. über Datentreuhänder. Gemäß seiner Ausführung ist für den Betrieb eines Datenraums die folgende Infrastruktur erforderlich:

  • Identity Provider: Authentifizierung
  • Vocabulary Provider: Semantik
  • Clearing House: Logging und Freigabe
  • Broker/Hub: Finden von Assets
  • App Store: Finden von Lösungen

Weitere Themen umfassten das Forst-Informationsmodell, Formate und abgeleitete Daten und Dienste im Forest Data Space, wie beispielsweise Zustandsdaten, Umbauszenarien, Klima- und Wetterdaten sowie Decision Support Systeme.

Diskussion mit regen Austausch der Teilnehmenden

Ein zentraler Teil der Diskussion betraf die Dateninteroperabilität und -standardisierung, beispielsweise durch das Forst-Informationsmodell, das zurzeit vom FutureForest-Konsortium entwickelt wird. Thorsten Reitz beschrieb kurz, wie ein standardisiertes Datenmodell effektiv umgesetzt werden kann, obwohl Forsteinrichtungs- und Inventurdaten zwischen den Staatsforsten und anderen Akteuren sehr heterogen ausgeprägt sind. Eine weitere Frage war, wer für die Umsetzung solcher Standards verantwortlich wäre. Die Antwort: Im FDS übernimmt der Treuhänder einen Großteil der Harmonisierung, aber gewisse Zuarbeiten sind von Datenhaltern und Datennutzern notwendig. 

Auch mögliche Anreiz-Modelle wurden angesprochen, bei denen Datenanbieter mit ihren Daten „bezahlen“, um Zugang zu bestimmten Ressourcen wie Datenpools und Leistungen zu erhalten. Darüber hinaus wurden Geschäftsmodelle zur Finanzierung von Daten-Treuhändern und Anbietern von Datenraum-Infrastruktur erörtert.

Auch die Verfügbarkeit von Anonymisierungs- und Pseudonymisierungsdiensten und ob diese bereits als Dienstleistungen bzw. über geprüfte Konnektoren angeboten werden, war ein spannendes Thema. Schließlich wurde die Effizienz und das Kosten-Nutzen-Verhältnis von generierten Datenprodukten auf der Basis mehrerer Rohdaten diskutiert. 

Ein weiterer Aspekt war die Integration öffentlicher Daten in den forstlichen Datenraum, und ob dieser Prozess automatisiert werden kann oder ob spezifische Prozesse zur Integration der Daten notwendig sind. Dies ist insbesondere für Institutionen relevant, die ihre Daten bereits auf verschiedenen Plattformen zur Verfügung stellen.

EINLADUNG EXPERTEN-WORKSHOP

Thema: Forest Data Space – Das digitale Ökosystem für den Wald

Um die bestmöglichen Lösungen zu finden und datenbasierte Entscheidungen rund um den Wald zu treffen, benötigen Forschende, Forstpraktiker und deren Dienstleister hochwertige und umfassende Daten. Derzeit sind diese Daten aber weder auffindbar, noch zugänglich, noch interoperabel. Oft sind sie sensibel und sollen nicht an Konkurrenten oder die Öffentlichkeit gelangen.

Um die Verfügbarkeit solcher Daten für private und öffentliche Entscheidungsprozesse zu verbessern und somit Innovationen zu fördern, wurde im Forschungsprojekt FutureForest der Forest Data Space, als eine Lösung für den effektiven und sicheren Austausch forstwirtschaftlicher Daten, entwickelt. 

Doch was verbirgt sich hinter dem Datentraumkonzept? Welche Datennutzungsrichtlinien gelten? Welche Formate und Datenmodelle werden verwendet? Und wie kann man als Anwender oder datenhaltende Stelle Teil des Datenraumes werden? 

All dies ist Gegenstand unseres Online-Experten-Workshops am 09. Juli 2024 von 14:00 bis 15:00Uhr, in welchem wir Ihnen den Forest Data Space präsentieren und Ihre Ideen, Fragen und Anforderungen diskutieren!

Agenda

ZeitThemaPräsenter
13:45 – 14:00Einwahl der TeilnehmendenFranziska Hochenegger, WE
14:00 – 14:10Vorstellung FutureForest Somakanthan Somalingam, WE
14:10 – 14:30Vorstellung des Forest Data SpaceThorsten Reitz, WE
14:30 – 15:00Diskussion im WorkshopThorsten Reitz, WE

Forest Data Space – Das digitale Ökosystem für den Wald

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FutureForest 2-Jahres Statustreffen

Mitte Mai 2024 traf sich das FutureForest Team für ein 2-Tägiges Review-Meeting an der TU-München in Freising. 

Am ersten Tag standen vor allem die wissenschaftlichen Ergebnisse und Erkenntnisse des letzten Projektjahres im Fokus. Die Forschenden der FU Berlin stellten dabei ihre aktuellen Analysen zur Baumartenerkennung sowie der Baumzustandserkennung vor. Insbesondere wurde die Modellierung und das Training eines Multi-Stream-Netzmodells zur Baumartenerkennung sowie ein Sentinel-2-basiertes System zur Überwachung des Waldzustands diskutiert. Im Anschluss daran präsentierten die Kollegen der TUM ihre Forschung zur Baumarteneignung. Zudem präsentierten wetransform und M.O.S.S. den aktuellen Stand des Forest Data Space – als digitales Ökosystem für den Wald. Der FDS zielt darauf ab, die Verfügbarkeit hochwertiger und sensibler Daten für private und öffentliche Entscheidungsprozesse zu verbessern und somit offene Innovation zu fördern. FDS liefert beispielsweise die Datengrundlage für das FutureForest Decision Support System, welches sich zurzeit in der prototypischen Umsetzung befindet. 

Der zweite Tag hatte die Themen Stakeholder-Management, Geschäftsentwicklung und potenzielle Aktivitäten nach Projektende zum Gegenstand. Es wurde die anstehende Serie an Experten-Workshops und die Einbindung weiterer Stakeholder diskutiert und der Grundstein für die FutureForest Abschlusskonferenz gelegt. Die zweitägige Konferenz zum Thema „KI im Wald“ soll durch Fachvorträge, Demonstration der Prototypen, und Panel-Diskussionen insbesondere Experten*innen aus Wissenschaft, Forstverwaltung- und Praxis, sowie Umwelt- und Naturschutzverbänden zusammenführen, einen intensiven Austausch ermöglichen und die wichtigsten Ergebnisse des Projektes präsentieren. 

FF.ai Critical Review: April 2023

“Such a solution with local recommendations based on remote-sensing derived information and model-based stress-simulations would be very interesting to have, and it could very well complement existing decision support tools for forest management” said Andreas Hill, from Forest Service Rhineland-Palatinate, Germany.

It’s already been one year since we started the FutureForest 2 project, so it was time for a critical review. In the last two weeks, we had both the annual project meeting and the meeting with the formal advisory board.

We got a lot of valuable input and feedback and here’s what we’ve developed so far:

The FutureForest 2 project, funded by BMUV, uses artificial intelligence (AI) methods to provide information that helps forest practitioners to make decisions around climate-adapted forest conversion. In the past twelve months, we have achieved the following:

·  Creation of the first tree species and tree vitality dataset for all of Germany
·  Set-up of a sensor field in the forest with more than 200 sensors
·  Enhancements to simulation tools and scaling results to all forests
·  Evaluation and implementation of ranking methods for the different management options
·  Start of the forestry data space and provision of climate- and biodiversity related data sets

So what’s next?

We need to move from theory and technology implementation to application. We need to show that the approach can bring quantifiable value to forest practitioners and answer the following questions: Will they trust the science behind our AI-powered results instead of relying on anecdotal knowledge and generic recommendations? How can we translate statistical-mathematical results into easily understandable terms? Do forest management timelines allow us to create and maintain such a tool successfully?

Despite the challenges that come with organizing any project, we are on track to meet milestones. We’re also making good progress towards the alpha releases of FF.ai Decision Support Tools and the Forestry Data Space.

Präsentation bei den Verkehrssicherheitstagen 2022

Auf den kommenden FLL Verkehrssicherheitstagen in Falkensee bei Berlin wird Prof. Dr. Fabian Fassnacht (FU Berlin) am 23.11.2022 um 09:15 das FutureForest Projekt vorstellen in seinem Vortrag „Forschungsprojekt: KI-Einsatz bei Waldzustandsanalysen, der Bewertung zukünftiger Waldentwicklung sowie Entscheidungsvorbereitung zum klimaangepassten Waldumbau“.

„Präsentation bei den Verkehrssicherheitstagen 2022“ weiterlesen

Webinar „Datenraum im Kontext der forstlichen Anwendungen im Forschungsprojekt FutureForest“

Daten spielen eine wichtige Rolle bei der Veränderung der digitalen Transformation, der Funktionalität und der gemeinsamen Nutzung in Ökosystemen. Eine Weiterentwicklung von Dateninfrastrukturen stellen die sogenannten Datenräume (Data Spaces) dar.

„Webinar „Datenraum im Kontext der forstlichen Anwendungen im Forschungsprojekt FutureForest““ weiterlesen